Medikamente für Frauen

Schon durch ihre Anatomie bedingt bieten Frauen Erregern ein breites Angriffsfeld - besonders krankheitsempfindlich sind sowohl die inneren als auch die äußeren Geschlechtsorgane. Doch auch die Blase ist vergleichsweise oft von Infektionen betroffen, dies liegt daran, dass die Harnröhre bei Frauen kurz ist und bakterielle Erreger schneller in die Blase gelangen können. Zusätzlich dazu leiden viele Frauen unter Beschwerden vor und während der Menstruation - dabei zeigen sich bisweilen stark ausgeprägte Symptome wie Schmerzen oder psychische Störungen, die in manchen Fällen medikamentös behandelt werden müssen. Ein nicht unwesentlicher Faktor bei der Entwicklung derartiger Beschwerden ist das Alter der Frau - so mehr » können sowohl sehr junge Frauen, die gerade ihre ersten Blutungen haben als auch Frauen, die in die Wechseljahre kommen, gesundheitliche Probleme entwickeln.

Ein ganz eigenes Thema ist die Schwangerschaft - sie stellt besondere Ansprüche an den Organismus der Frau, schließlich ist da noch das Kind, was mit versorgt werden muss. Dies erfordert von der Schwangeren viel Kraft, das Einhalten eines gesunden Lebensstils und die Umstellung auf eine ausgewogene Ernährung. Nicht selten jedoch wird die Schwangerschaft für Frauen zu einer Belastung, gerade in den ersten drei Monaten leiden viele Frauen unter Übelkeit und Erbrechen oder entwickeln einen Schwangerschaftsdiabetes, wobei dieser nur nach ärztlicher Untersuchung festzustellen ist. Nach der Geburt und in den ersten Wochen danach sind dies zumeist depressive Verstimmungen - die Schwangerschaftsdepression.

Diese Kategorie befasst speziell mit Themen rund um das Frausein, die speziellen Beschwerden, mit denen nur Frauen zu kämpfen haben und natürlich mit der Schwangerschaft in all ihren Facetten - wozu auch die Betreuung von Neugeborenen und Babys gefasst wird. weniger »