Die Massage selbst bedeutet so viel wie "kneten" oder "berühren", sie gehört in die Kategorie der Reiztherapie - also der gezielten Stimulierung der unter der Haut liegenden Nervenenden. Ihren entspannenden Effekt erreicht sie durch die ziehende, drückende Beeinflussung der Haut, der Muskulatur und des Bindegewebes durch knetende Berührungen der eigenen Hände oder der Hände von speziell ausgebildeten Fachkräften. In der heutigen Medizin ist sie eine anerkannte Heilmethode und eine häufig genutzte Möglichkeit zur muskulären Entspannung, zur Schmerzlinderung und zum Abbau psychischen Stresses. Doch auch bei der Massage gibt es Personen, die sich ihr nicht unterziehen sollten, besonders Personen mit Osteoporose un mehr » d Gefäßerkrankungen sollten auf Massagen verzichten.
Besonders beliebt ist die Massage zur Lockerung einer verspannten Muskulatur oder bei kleinen Muskelzerrungen - hier kann sie eine wundervolle Erfahrung sein. Der gezielte Abbau von Verspannungen - gerade in der Schulterpartie oder im Rückenbereich - mit einer Massage hilft schnell und effektiv gegen den Spannungsschmerz, die Muskulatur wird weich und muskuläre Verhärtungen lösen sich. Die Effizienz einer solchen Massage lässt sich durch die Nutzung von Massageölen oder -salben steigern, sie enthalten Kombinationen an ätherischen Ölen und gelangen über die Haut in das Blut- und Lymphsystem. Dort wirken sie stressreduzierend, aktivierend auf das Nervenkostüm und sind sanft zu Haut. Auch spricht der Duft des Öls die Nase an, sie spielt bei der Wirksamkeit der Öle eine entscheidende Rolle, denn über den Geruchssinn wird der Körper zusätzlich psychisch positiv beeinflusst, eine Verstärkung des angestrebten Effekts setzt ein.
Mit welchen Massageölen Sie Ihre Massage zu einem echten Erlebnis werden lassen können, zeigt Ihnen die folgende Liste:
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