Muskeln & Gelenke

Bereits im Frühstadium belasten ein geschädigter Muskelapparat und entzündete Gelenke das alltägliche Leben - jede Bewegung schmerzt und die Bewegungsfreiheit ist, in Abhängigkeit zu Schwere und Fortschritt der Erkrankung, (stark) eingeschränkt. Betroffene stoßen immer schneller an ihre körperliche Leistungsfähigkeit, auch die Begleitsymptome verschlimmern sich kontinuierlich.

Gründe für derartige Störungen gibt es viele, ein Hauptgrund von Gelenkbeschwerden liegt im Verschleiß, der Arthrose. Sie betrifft hauptsächlich die stark belasteten Gelenke, allen voran die Knie-, Hüft- und Sprunggelenke, aber auch die Gelenke der Finger sind immer wieder betroffen. Ein weiterer Grund derartiger Beschwe mehr » rden ist entzündlicher Natur, Mediziner sprechen hier von einer Arthritis. Sie wird durch das Eindringen von Bakterien hervorgerufen und äußert sich durch typische Entzündungssymptome wie (starke) Schmerzen, Schwellungen und Ãœberhitzung. Muskuläre Beschwerden hingegen haben zwei Seiten - die eine davon, die sich in weniger schweren Fällen im Rahmen der Selbstmedikation behandeln lässt, hat ihren Ursprung in Verspannungen, Krämpfen und Verletzungen, bei sportlich aktiven Personen auch der Muskelkater. Chronische Muskelschmerzen sind oft Begleiterscheinungen von Entzündungen bzw. einer geschwächten Abwehr, eine genaue Diagnostik und Behandlung ist jedoch von Fachärzten durchzuführen. Die Knochen verursachen Beschwerden vor allem durch Verletzungen und die Osteoporose, dem Knochenschwund. Durch die progrediente Abnahme der Knochendichte werden die Knochen immer brüchiger, das Risiko, sich einen Bruch zuzuziehen steigt an.

In dieser Kategorie werden neben grundsätzlichen Informationen zum Thema vor allem Behandlungsoptionen aufgezeigt, die sich im Rahmen der Selbstbehandlung zur Linderung der Symptome verwenden lassen. Zusätzlich sollten vorbeugende Maßnahmen immer im Blick bleiben. Dazu gehören eine vitamin- und mineralstoffhaltige Ernährung, viel Bewegung und die Einnahme von nahrungsergänzenden Präparaten, beispielsweise Magnesium bei Muskelkrämpfen und Calcium bei erhöhtem Osteoporoserisiko. weniger »