Ehe man sich's versieht ist man krank. Die Nase läuft, der Kopf und der Hals schmerzen, ständig muss man husten - eine Erkältung hat uns erwischt, wieder einmal. Oder wir sind von Übelkeit und Erbrechen geplagt, haben kolikartige Bauchschmerzen und (extremen) Durchfall - dann sind wir wohl Opfer einer Magen-Darm-Grippe. Vielleicht ist es aber auch unser Allgemeinbefinden, was uns Sorgen macht - wir sind müde und abgeschlagen und können doch nicht schlafen, zudem haben wir zu nichts mehr richtig Lust. Es könnte allerdings genauso gut unser belasteter Alltag sein, geprägt von Stress und Hektik, der uns psychische Probleme bringt - Ruhe und Entspannung, das kennen wir gar nicht mehr.
Doch gleich zum mehr » Arzt? - Nein, dazu geht es eigentlich nicht schlecht genug. Aber eben auch nicht gut genug, dass man auf Hilfsmittel aus der Apotheke verzichten könnte, um die Symptome zu lindern und schnell wieder gesund zu werden. Und schnell sollte es gehen, darüber sind wir uns einig. Denn die unangenehmen Beschwerden sind doch sehr belastend - man will sie zeitnah loswerden und sich wieder fit fühlen. Genau für solche Fälle gibt es in der Apotheke Medikamente, die nur dort vertrieben werden dürfen, die also apothekenpflichtig sind, aber nicht vom Arzt verschrieben zu werden brauchen. Im Fachjargon heißen diese Medikamente OTC-Präparate, wobei OTC für "Over The Counter" (über den Ladentisch) steht. Was nun ohne Rezept erhältlich und was verschreibungspflichtig ist wird im § 48 des Arzneimittelgesetzes festgelegt. Als Kriterium gilt dabei, dass nur die Mittel, die die Gesundheit des Patienten bei rechtmäßigem Gebrauch nicht gefährden bzw. bei denen die Einnahme nicht medizinisch überwacht werden muss, kein ärztlich ausgestelltes Rezept erfordern. Klassiker dieser Kategorie sind beispielsweise Aspirin oder Paracetamol bei Schmerzen, Voltaren bei Verletzungen, Meditonsin bei Erkältungen, Dulcolax bei Verstopfung und Maaloxan bei Sodbrennen sowie der Wirkstoff Cetirizin bei verschiedenen Formen der Allergie.
Nicht-verschreibungspflichtige Medikamente spielen eine Hauptrolle bei der Therapie im Rahmen der sogenannten Selbstmedikation - also dann, wenn erkrankte Personen ihre Krankheitssymptome mit Medikamenten aus der Apotheke eigenständig behandeln und sich dabei lediglich vom Apotheker beraten lassen. Aus diesem Grund wird auch immer eindringlich darauf hingewiesen, den Beipackzettel gründlich durchzulesen, die darin genannten Dosieranweisungen zu befolgen und sich bei Fragen immer an den Arzt oder Apotheker zu wenden. Man sollte sich allerdings stets darüber im Klaren sein, dass die Selbstmedikation ihre Grenzen hat - lassen die Beschwerden trotz Behandlung nicht nach oder werden sie sogar schlimmer, muss in jedem Fall der Hausarzt aufgesucht werden, denn dann steckt zumeist eine ernst zu nehmende (Folge-)Erkrankung dahinter.
Die Billigmed GmbH hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, den Medikamenteneinkauf solcher Präparate zu optimieren, indem sie die Besucher ihres Portals an die Apotheke weiterleitet, bei der es das/die gewünschte(n) Medikament(e) zu einem besonders günstigem Preis zu kaufen gibt. Zur Ermittlung des besten Preises werden mathematisch fundierte Berechnungsmethoden angewandt, die verschiedene Faktoren mit in die Berechnung einbeziehen und so sicherstellen, dass immer der günstigste Preis für das gewünschte Mittel gefunden werden kann - auf Basis des tagesaktuell geltenen Preises, da die Preise von den Partnerapotheken täglich neu weitergegeben werden. Doch nicht nur bei der Ermittlung des bestverfügbaren Preises hilft die Billigmed GmbH, sondern sie bietet auch grundlegende Informationen zu den medizinischen Themen an - so dass sich der Nutzer bereits bei der Suche nach einem passenden Präparat mit seinen Problembereichen bzw. Symptomen auseinander setzen kann.
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