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Allergien - Mehr als nur eine Einschränkung der Lebensqualität

Jeder Dritte betroffen!

tendenz-steigendAllergien - rein definitorisch eine überschießende Reaktion des menschlichen Immunsystems auf eigentlich harmlose Substanzen - sind weit verbreitet, heute geht man davon aus, dass etwa ein Drittel der Weltbevölkerung unter der einen oder anderen Form der Allergie leidet. Auch eine Tendenz ist klar erkennbar, die Gefahr, an einer Allergie zu erkranken, wird weiter ansteigen. Dafür gibt es verschiedene Gründe, einer davon, der besonders längerfristig eine Rolle spielt, ist eine übertriebene körperliche Hygiene - besonders bei Kindern. Wenn nämlich der Körper bereits im Kindesalter einem erhöhten Allergiepotential ausgesetzt ist, d.h. dass er regelmäßig in Berührung mit Pollen, Staub und Schmutz kommt, lernt er eher, damit vernünftig umzugehen, ohne gleich eine allergische Reaktion zu entwickeln. So konnten mehrere Studien eindeutig belegen, dass Kinder, die auf dem Land groß geworden sind und bereits früh mit Pollen in Kontakt kamen, wesentlich seltener an Heuschnupfen erkrankten als Kinder, die in der Stadt groß wurden. Belegt werden konnte auch, dass Frauen, die auf dem Land leben, Kinder zur Welt bringen, die im Verlauf ihres Lebens weniger Allergien entwickeln - der Grund ist darin zu finden, dass das kindliche Immunsystem bereits im Mutterleib ausgebildet wird und damit die Resistenz gegenüber Allergenen, die der mütterliche Organismus hat, an das Ungeborene weiter gegeben wird. Es ist allerdings auch nicht so, dass eine Allergie angeboren sein muss, viele Menschen, die während Kindheit und Jugend keine Allergie hatten, haben diese erst im Verlauf ihres Lebens entwickelt.

Andere Faktoren, die den Anstieg von allergisch bedingten Erkrankungen in der Gesellschaft erklären können sind - insbesondere im städtischen Raum - eine höhere Belastung mit Feinstaub und Schadstoffen in der Luft, auch Rauchen stellt ein erhebliches Risiko dar. Selbst der Konsum von bestimmten Lebensmitteln kann zu Allergien führen, wobei man einen direkten Zusammenhang so vielleicht nicht sehen würde. Untersuchungen konnten nämlich belegen, dass ein erhöhter Konsum an pflanzlichen Fetten bei Männern zu Heuschnupfen führen kann, ein Zuviel an Speiseölen kann bei Frauen eine Neurodermitis auslösen.

Die allergische Reaktion - Im Körper Beteiligte

koerper-reaktionUm gegen Allergene - also die eigentlich harmlosen Stoffe, die der Organismus hingegen als fremd einstuft - vorgehen zu können, hat das Immunsystem des Betroffenen Mittel und Wege gefunden, sich zu wehren. So werden verschiedene körpereigene Stoffe aktiviert, sie arbeiten zusammen, um die vermeintlich schädigenden Stoffe zu bekämpfen.

Zu diesen Stoffen gehören zum einen die Lymphozyten, Bestandteile der weißen Blutkörperchen, die für die Identifizierung von Allergenen und der Sensibilisierung des Körpers gegenüber diesen Fremdstoffen zuständig sind. Dabei unterscheidet man die T-Lymphozyten, die eindringende Krankheitserreger - in diesem Fall die Allergene - direkt angehen und die B-Lymphozyten, die zu Plasmazellen ausgebildet werden und verschiedene Immunglobine - darunter auch das Immunglobin E, ein Protein und Antikörper einer allergischen Reaktion - synthetisieren. Zum anderen spielt die Mittlersubstanz Histamin eine wesentliche Rolle, sie ist in den Mastzellen des Bindegewebes und in den Schleimhäuten enthalten, wird beim Kontakt mit dem Allergen freigesetzt und initiiert die allergische Reaktion. Zusätzlich beeinflussen die Leukotriene, dies sind Substanzen, die während des Abbaus von Fettsäure in den weißen Blutkörperchen entstehen und als Mittlerstoff bei Allergien und Entzündungen agieren, die Intensität des allergischen Schubs, da sie die auftretenden Symptome verstärken.

Wie sich der Körper jedoch im Detail gegen eindringende Allergene wehrt, hängt vom Allergietypen ab, diese werden im nächsten Absatz näher beschrieben.

Welche Formen von Allergien gibt es?

allergie-heuschnupfenAus medizinischer Sicht unterscheidet man vier verschiedene Allergieformen, wobei sie im Kern nach ihrem Ablauf unterschieden werden sowie die Kreuzallergie - sie kann entstehen, wenn der Körper auch auf Stoffe, die der Struktur des Allergens ähnlich sind, reagiert. Ein kurzer Überblick:

Typ-I-Allergie(Sofort-Typ)
Dieser Allergietyp ist der am weitaus am häufigsten auftretende Typ - hierunter fallen der Heuschnupfen, Allergien auf Lebensmittel oder Insektengifte. Im Körper passiert folgendes: nach dem ersten Kontakt mit dem Allergen über Haut, Schleimhaut oder dem Darm erkennt das Immunsystem die Substanz als fremd. Daraufhin bildet der Körper das Immunglobin E aus - es dient zur Sensibilisierung des Immunsystems gegenüber dem Allergen. Beim nächsten Kontakt mit dem Allergen bindet sich das nun vorhandene Immunglobin E an die im Bindegewebe befindlichen Mastzellen. Die Mastzellen schütten während des Bindungsvorganges das Histamin, einen Entzündungsmediator, aus, auch andere Substanzen wie die Leukotriene werden parallel freigesetzt. Es kommt zu Entzündungsreaktionen wie Heuschnupfen, allergischem Asthma oder der Nesselsucht, die sich in Schwellungen der Haut und der Schleimhäute, tränenden Augen, Husten, Juckreiz und Rötungen zeigen. Zudem wird vermehrt Schleim gebildet, wodurch eine allergische Rhinitis entsteht.

Typ-II-Allergie (Zytotoxischer Typ)
Die Typ2-Allergie kommt wesentlich seltener vor, sie wird insbesondere bei einer Bluttransfusion mit einer unpassenden Blutgruppe und der allergischen Reaktion auf bestimmte Medikamente ausgelöst. Verantwortlich für die Reaktion ist auch das Immunsystem - allerdings reagieren hier die Immunglobine G und M miteinander. Die Antigene - d.h. die als fremd eingestuften Substanzen - haben sich dabei an bestimmte körpereigene Zellen angelagert. Dort bilden sie dann größere Zellformationen - sogenannte Komplexe - aus, die körpereigene Fresszellen aktivieren, die diese Zellkomplexe vernichten sollen, dieser Aufgabe aber nicht gewachsen sind. In der Folge werden zusätzlich Enzyme gebildet, sie sollen den Vorgang unterstützen. Allerdings verliert der Körper dann den Überblick, er kann nicht mehr unterscheiden, welche Zellen schädlich sind und welche nicht. Dadurch werden auch gesunde Körperzellen mit vernichtet, wodurch es zu weitreichenden körperlichen Schädigungen kommt.

Typ-III-Allergie (Immunkomplex-Typ)
Die Typ3-Allergie tritt Stunden, Tage oder sogar Monate nach dem Kontakt mit dem entsprechenden Allergen auf. Ähnlich wie bei der Typ2-Allergie werden auch hier Zellkomplexe gebildet, die der Körper mit Fresszellen und Enzymen, ggf. auch mit Blutplättchen, bekämpft. Im Gegensatz zur Typ2-Allergie befinden sich die komplexen Zellkombinationen bei der Typ3-Allergie jedoch nicht gebunden an bestimmte körpereigene Zellen, sondern bewegen sich frei im Körper. Sie können sich also an Organen und Gelenken anlagern, es kann zu Blutgerinnseln und Verstopfung der kleinsten Blutgefäße kommen, später kann die verschlechterte Durchblutung zu Gewebsnekrosen - im schlimmsten Fall zu einem Organverlust führen.

Typ-IV-Allergie(Spättyp)
Die Allergie Typ 4 ist eine erst mit Verzögerung auftretende Allergieform, die zumeist in Form einer Kontaktallergie über die Haut - wie einer Nickelallergie - auftritt. Es kann sogar vorkommen, dass die Allergie Jahre latent vorhanden ist, aber nicht zum Ausbruch kommt. Bei dieser Form kommen die T-Lymphozyten zum Einsatz, die Antigene werden also direkt angegangen, ohne die Einschaltung der Immunglobine. In der Folge kommt es zu teils sehr extremen Reaktionen - Mediziner nennen diese Art der Reaktion die zellvermittelte Reaktion. Aufgrund der Heftigkeit der Symptome führt die Allergie vom Typ 4 ggf. sogar zu einer Berufsunfähigkeit.

Kreuzallergien
Bei einer Kreuzallergie reagiert der Körper nicht nur auf das Allergen, das er als schädigend eingestuft hat, sondern auch auf solche Stoffe und Substanzen, die in ihrem Aufbau dem des Allergens sehr ähnlich sind. In der Folge sind Pollenallergiker oftmals auch allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel - so zeigen sich beispielsweise bei Menschen, die auf Birkenpollen allergisch reagieren, auch allergische Reaktionen beim Konsum eines rohen Apfels oder einer Nektarine, bei Hausstauballergikern besteht ggf. auch eine Allergie auf Krustentiere wie Krabben. Neben den bereits vorhandenen Beschwerden kommen noch Magenprobleme und Durchfall hinzu. Gerade bei Kreuzallergien oder bei Symptomen, die auf eine solche Allergieform hinweisen könnten, sollte dringend der Allergologe aufgesucht werden.

Ein allergischer Schub - Mittel zur Linderung der Beschwerden

allergiemittelNehmen wir als Beispiel den Klassiker und wohl die meistverbreitete Form der Allergie - den Heuschnupfen, in der Medizin Pollinosis, die vornehmlich die Schleimhäute der Atemwege angreift und eine Bindehautentzündung auslöst. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine sehr lästige und die Lebensqualität einschränkende Allergie, sondern auch eine, die in besonders schweren oder unbehandelten Formen zum sogenannten "Etagenwechsel" führen kann. Hierunter verstehen Mediziner - bezogen auf Pollenallergiker - eine Wanderung der Erkrankung, d.h. neben den im Normalfall angegriffenen oberen Atemwegen werden im Verlauf auch die unteren Atemwege und ggf. die Lunge in Mitleidenschaft gezogen. Mittel- bis langfristig kann sich daraus ein allergisches Asthma entwickeln, das in der Mehrzahl der Fälle chronisch wird.

Wann nun welches Allergen aktiv ist, können Betroffene recht zuverlässig am Pollenflugkalender ablesen - er bildet die Blütezeit von den unterschiedlichen Pflanzen- und Baumarten gestaffelt nach der Intensität des Pollenflugs ab und gibt so wichtige Hinweise auf die zu erwartende Schwere der körperlichen Reaktion. Zudem ist er ein wesentlicher Anhaltspunkt zur prophylaktischen Behandlung der Allergie, denn die Einnahme von Antihistaminika bereits vor einem Ausbruch der Allergie kann sich sehr positiv auf den Verlauf der allergischen Reaktion auswirken.

Wenn das Allergen aktiv ist, auf das der Körper allergisch reagiert, zeigen sich Symptome wie Niesreiz, eine laufende Nase, tränende Augen und Husten, ggf. begleitet von Atembeschwerden, zudem kommt es zu Hautausschlägen und einem teils ausgeprägten Juckreiz. Hiergegen helfen sogenannte Mastzellenstabilisatoren - also Wirkstoffe, die die Mastzellen im Körper festigen, wodurch wiederum eine Ausschüttung von Histamin verringert oder gar verhindert wird. Der am häufigsten verwendete Wirkstoff ist die Cromoglicinsäure, sie ist in lokal zu applizierenden Augentropfen und Nasensprays enthalten und bekämpft die allergische Rhinitis effektiv.

Bei einem akuten, aber nicht so ausgeprägten Allergieschub wirken Antihistaminika - die wohl bekanntesten Wirkstoffe sind das Loratadin und das Cetirizin - schnell und zuverlässig, sie unterbinden die Bildung des Botenstoffes Histamin im Körper und damit den Ausbruch der Allergie. Bei einem stark ausgeprägten Allergieschub hingegen reicht die Wirksamkeit von einem Antihistaminikum zumeist nicht mehr - hier ist die Einnahme von kortisonhaltigen Präparaten zu empfehlen.

Welches Mittel allerdings letztlich das Mittel der Wahl ist, sollte immer ein Besuch beim Allergologen klären, denn nur er kann Ihre ganz individuelle Krankheitssymptomatik richtig einschätzen und die optimale Therapie entwickeln.

Der anaphylaktische Schock - eine mögliche Extremreaktion

blitz-schockWie bei allen Krankheiten können auch Allergien in Einzelfällen zu schweren gesundheitlichen Problemen führen - wenn der Körper zu stark reagiert. Bei Allergikern wäre eine solche Extremreaktion des Körpers das Auftreten eines anaphylaktischen Schocks nach Kontakt mit dem Allergen. Glücklicherweise tritt dieser relativ selten und dann ausschließlich bei einer Allergie des Soforttyps auf, doch eine solche Reaktion kann - wenn nicht schnell genug oder aber falsch gehandelt wird - für den Betroffenen lebensgefährlich werden. Denn zu einem anaphylaktischen Schock kommt es plötzlich und unerwartet, nämlich dann, wenn die Reaktion auf das Allergen nicht - wie bei einer normalen allergischen Reaktion üblich - lokal begrenzt erfolgt, sondern den gesamten Organismus erfasst. Ein besonders hohes allergenes Potential werden Medikamenten, verschiedenen Lebensmitteln wie Nüssen und Insektengiften - vor allem von Bienen und Wespen - zugeschrieben, ein Kontakt hiermit führt

Doch was passiert im Körper beim Auftreten eines anaphylaktischen Schocks? Wenn es nun aufgrund eines Kontaktes mit allergieauslösenden Stoffen zu einer extremen allergischen Reaktion kommt, läuft der folgende Vorgang ab: Im Gegensatz zu einer normalen allergischen Reaktion nimmt die durch das Allergen ausgelöste Histaminausschüttung bei einer Schockreaktion völlig überzogene Ausmaße an - das freigesetzte Histamin überschwemmt den Körper und führt innerhalb kürzester Zeit zu einem extremen Blutdruckabfall, da die Gefäße stark erweitert werden, zudem kommt es zu Wasserablagerungen im Gewebe. Der Puls hingegen verlangsamt sich, wodurch die Organe nicht mehr mit ausreichend sauerstoffreichen Blut versorgt werden - dies führt beim Betroffenen zunächst zu einem Bewusstseinsverlust und, wenn nicht schnell genug Gegenmaßnahmen - vor allem die Unterbindung der Allergenzufuhr und die sogenannte Schocklagerung - ergriffen werden zum Tod. Bereits bei den ersten Auffälligkeiten - diese wären Kopfschmerzen, Panikgefühle, Rötungen und Schwellungen der Haut und Atemnot, ggf. auch Übelkeit und Erbrechen - sollte auf jeden Fall dringend der Notarzt gerufen werden.

Die Schwere der allergischen Reaktion macht sich vor allem an den auftretenden Symptomen fest - Mediziner unterscheiden insgesamt vier verschiedene Schweregrade einer anaphylaktischen Reaktion, die allerdings nicht zwingend nacheinander ablaufen müssen. Grad 1 zeigt sich in Kopfschmerzen, Hautrötungen mit Juckreiz und Atembeschwerden, lässt sich aber noch gut in den Griff bekommen. Bei einer Reaktion 2. Grades werden die Beschwerden ausgeprägter, ergänzt durch Herzrasen, einem Blutdruckabfall sowie Bauchkrämpfen. Eine Reaktion dritten Grades hat bereits ein bedrohliches Ausmaß, wobei der Körper aufgrund des niedrigen Blutdrucks in einen Schockzustand mit Bewusstseinsstörungen gerät, sich Haut und Schleimhäute blau verfärben und starke Bauchkrämpfe einschließlich Erbrechen auftreten. Die Reaktion Grad Vier bedeutet den sicheren Tod, kommt es doch zum systemischen Organversagen durch Atem-, Herz- und Kreislaufstillstand.

Allergie? - Ich bin zwar betroffen, aber so kann ich mich schützen

frei-von-glute-lactoseBeim Auftreten allergischer Symptome gibt es verschiedene Möglichkeiten, durch die sich Allergiker vor Schaden bewahren können - die zunächst zu ergreifende ist der Besuch beim Allergologen, um einen Allergietest zu machen und damit heraus zu finden, worauf der Körper allergisch reagiert und sich Rat zu holen, wie die Allergie am besten in den Griff zu kriegen ist.

Ist nun das Allergen bekannt, ist der zuverlässigste Weg, einer allergischen Reaktion vorzubeugen die Vermeidung des Kontaktes mit dem Allergen. Gut steuerbar ist dies bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten - bei einer Laktoseintoleranz beispielsweise sollte man keine Milch oder Milchprodukte zu sich nehmen, bei einer Allergie auf Gluten - einem Klebereiweiß, das in verschiedenen Getreidesorten vorhanden ist - kann der Konsum von Backwaren zur Gefahr werden. Weitaus schwieriger lässt sich eine Allergie auf Hausstaub oder Blütenpollen behandeln, da sich die Allergene überall befinden und die Vermeidung eines Kontaktes nahezu unmöglich ist. Hier müssen meist andere Methoden, wie eine medikamentöse Therapie, gefunden werden.

Eine weitere, durch den Arzt durchzuführende Möglichkeit der Behandlung ist die schrittweise Gewöhnung des Körpers an das Allergen - dieser Vorgang wird spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung genannt. Dies kann insbesondere bei Heuschnupfen sinnvoll sein, haben doch unterschiedliche Studien belegen können, dass eine Hyposensibilisierung bei Heuschnupfen vermeiden kann, dass sich die Krankheit im Laufe der Zeit verstärkt und sich ein allergisches Asthma ausbilden kann. Eine Hyposensibilisierung ist vor allem bei Heuschnupfen sowie einer Allergie auf Hausstaub und Insektengifte zu empfehlen.